Hauptmenü
Geschichte
Wie alles begann - Die Geschichte von Inter Mailing im Zeitraffer |
||
In den 80er Jahren |
Jeden Sonntagabend traf sich ein bunter Haufen von Kindern, Jugendlichen, Fußballern und Nichtfußballern am Sportplatz der Grund- und Hauptschule Mailing (im Volksmund: der rote Platz genannt). Gespielt wurde auf Handballtore. Von den heutigen Spielern waren damals schon dabei, der Bahnausbildungsbeamte Bernd H., der Physikstudent Josef W., der Italo-Tennisspieler Richard A., sowie der Maschinenbauschlosserlehrling Thomas H. |
|
1992 | ergab sich die Möglichkeit Freundschaftsspiele zu bestreiten, dazu bedurfte es nicht nur 11 Mann, sondern eben auch eines furchteinflössenden Namens, den Josef W. auf Grund unseres Trainingsortes im Mailing mit INTER MAILING treffend erfand. Das 1. Freundschaftsspiel der IM Geschichte fand gegen "Die letzten Helden" aus Kösching statt. Die Trikots waren von der FFW ausgeliehen. |
|
1993 | Am Roten Platz nahm die Trainingsanwesenheit spürbar ab. Zur gleichen Zeit spielten in Unterhaunstadt ebenfalls ein zusammengewürfelter Haufen, u. a. Pinki, Manfred G., Armin B., Reinhold A., sowie Thomas H.. Nachdem auch hier immer weniger Trainingsteilnehmer gesichtet wurden, brachte Thomas H. die beiden Häufchen zusammen. IM in der heutigen Form war gegründet. |
|
1994 | Im Juni erscheint sensationell die erste Ausgabe des IM EXPRESS eine der bedeutendsten Sportliteraturwerke der 90er. Erfinder, Verfasser, Autor, Korrespondent in einer Person war Josef W. Das 1. Hallenturnier noch unter dem Namen Posthörnchen wird von Thomas H. ins Leben gerufen. Modus: Jeder gegen jeden. Inter wurde nur 5.. Im gleichen Jahr findet das 1. IM Sommerfest statt. Armin B. und Thomas H. organisieren ein Fest der Superlative, ein Beispiel: 1 Km fern jeglicher Zivilisation wird ein großes Zelt aufgebaut nur um ein WM Länderspiel live sehen zu können. Zig Verlängerungskabel mussten miteinander verbunden werden, damit der kleine Fernseher Bilder zeigte. Die 1. IM Weihnachtsfeier findet beim Bräutoni statt, es gibt eine Versteigerung, den Besuch des Nikolaus und sogar weihnachtliche Orgelummalung von Meixi dem Musikus. Bernd H. wird Spieler des Jahres. |
|
1995 | Pinki wird Vereinschef. Sensation beim eigenen IM Turnier treten 2 Inter- Mannschaften an, eine wird Erster mit einem Torverhältnis von 16:1, das Gegentor erzielte Josef W. beim direkten Vergleich. Thomas H. wird Torschützenkönig des Turniers mit 5 Treffern. Andere Platzierungen im Sommer Siebter und Turbo Kickers Fünfter. |
|
1996 | Josef W. ist Chef der Intergemeinde. Im eigenen Hallenturnier belegt Inter nur den 3. Platz, das Besondere mit Josef W. schießt ein Abwehrspieler, die meisten Tore für Inter (8 Stück). Beim Burschenvereinturnier im Sommer, gelangt Inter sensationell ins Finale und gewinnt dieses 4:0. Am schlimmsten traf es die Mannschaft aber am 27.04.1996, man erleidet die höchste Vereinsniederlage der Geschichte mit 9:1 gegen Flamenco Ringsee. Ali H. wird Spieler des Jahres. |
|
1997 | Mario T. hat das Sagen für ein Jahr. "Inter goes Mitterberg", erstes gemeinsames Wochenende im Bayerischen Wald. Es wird gesungen, gewandert, gespielt, gegessen - gekotzt, also rundum toll. Zudem ist es geschafft., Inter steht auf der Regionalseite des Donau Kuriers, wenn auch nicht sportlich: "Freundschaftsspiel endet im Streit, Rippenbrüche nach Stiefeltritten." Thomas H. liegt drei Tage im Krankenhaus. Bei diesem Turnier wird Inter aber trotzdem Zweiter, Robert N. steuert 5 Tore bei, und es sollte noch besser kommen, beim Burschenvereinturnier wird Inter Erster. Markus H. wird Spieler des Jahres. |
|
1998 | Mario T. und Pinki I. teilen sich die Teamcheftätigkeit. Platzierungen: Beim eigenen Hallenturnier Zweiter, in Niederstimm Dritter, und das erste Mal beim Neuburger Hallenturnier dabei und gleich Erster. Reinhold A. wird Spieler des Jahres. |
|
1999 | Armin B. ist neuer Cappo. Erneute Sensation - wieder 2 Mannschaften bei eigenen Hallenturnier und eine Mannschaft wird Erster. Ein Sprechgesang geht durch die Halle: "Sigi Irouschek Fußballgott". Wieder einmal Erster in Niederstimm - Christian W. schießt siebenmal ins Glück. Beim Donaukickersturnier endlich mal ansehnlich Vierter. Laut Statistiker Bernd das Jahr mit dem besten Trainingsbesuch. Von 1992 bis heute haben ca. 39 Spieler die Farben von Inter getragen. |
|
© Autor Thomas H. |